Der große Unterschied zur herkömmlichen Elektrotherapie, zum Beispiel dem Tens-Gerät

 In Gesundheitsthemen

Da mein erster Beruf Masseur ist und wir dort als Unterrichtsfach Elektrotherapie hatten, habe ich natürlich in meiner Praxis viele Jahre

Patienten auch mit vielen verschiedenen Stromarten behandelt. Bis ich vor über fünf Jahren die Tecar-Therapie entdeckte.

Meiner Erfahrung nach besteht ein enormer Unterschied zwischen der Wirkung zum Beispiel des Tens-Gerätes und dem TECAR Hochfrequenzstrom.

Ein Tens-Gerät verursacht ein mehr oder minder starkes Kribbeln, was zu einer Schmerzüberlagerung  im Schmerzzentrum des Gehirns führen soll.

(Das ist bisher wissenschaftlich nicht bewiesen.)

Der TECAR Hochfrequenzstrom geht viel tiefer in das Gewebe. Es entsteht eine angenehme muskelentspannende Wärme (durch Diathermie).

Die Durchblutung, die Lymphe, der Zellstoffwechsel und die kollagenbildenen Zellen (Fibroblasten) werden angeregt.

Die Schmerzen werden deutlich stärker als beim Tens-Gerät gelindert, oder verschwinden ganz.

Die TECAR-Therapie wirkt somit nicht nur symptomatisch gegen Schmerzen, sondern hat einen großen Einfluß auf die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Außerdem lässt sich der TECAR Hochfrequenzstrom nach dem Winbackverfahren viel gezielter auf die betroffenen Bereiche des Körpers anwenden.

Das liegt daran, dass über Armbänder der Strom über die Hand bzw. die  Finger  des Therapeuten direkt auf die betroffenen Bereiche des Patienten übertragen werden können.

(Quelle über die physiologische Wirkung der TECAR-Therapie: Homepage der Winback Academie, Theorie der Winback-Therapie)

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